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Typische Fehler beim Surfen und wie man sie vermeidet

Common surfing mistakes and how to avoid them

Surfen ist ein Sport, der Zeit, Geduld und viel Übung erfordert. Auf einem Brett zu stehen und Wellen zu reiten mag einfach erscheinen, aber man muss verschiedene Techniken erlernen und vor allem einige häufige Fehler vermeiden, die viele Anfänger machen. Wenn du gerade erst anfängst, mach dir keine Sorgen – Fehler zu machen gehört zum Lernprozess dazu! Hier ist eine Liste der häufigsten Fehler und wie du sie vermeiden kannst, um dich zu verbessern.

  1. Kein Aufwärmen vor dem Surfen.
    Einer der häufigsten Fehler. Surfen erfordert viel körperlichen Einsatz, insbesondere in der Körpermitte, den Schultern und den Rückenmuskeln. Sich nicht aufzuwärmen, kann das Verletzungsrisiko erhöhen. Nimm dir mindestens 10 Minuten Zeit, um dich zu dehnen und deine Gelenke zu bewegen, bevor du ins Wasser gehst. Dies wird deine Leistung verbessern und zukünftige Verletzungen verhindern.
  2. Das falsche Brett verwenden.
    Die Wahl des richtigen Brettes ist entscheidend, und viele Anfänger machen den Fehler, zu kleine Bretter zu verwenden. Bretter mit mehr Volumen bieten mehr Stabilität und Auftrieb, was das Paddeln und das Gleichgewicht erleichtert. Wir empfehlen, mit einem größeren und stabileren Brett zu beginnen.
  3. Falsches Paddeln.
    Das Paddeln macht 80 % des Surfens aus. Es ist der Schlüssel, um Wellen zu erwischen und sich richtig auf dem Brett zu positionieren. Für gutes Paddeln halte deinen Rücken gerade, die Brust angehoben und die Schultern nach hinten. Beim Paddeln strecke deine Arme vollständig aus, um die Kraft jedes Zugs zu maximieren.
  4. Das „Take-Off“ oder Aufstehen.
    Der Moment des Aufstehens auf dem Brett ist einer der kritischsten beim Surfen. Ein häufiger Fehler ist, zu schnell aufstehen zu wollen. Für ein richtiges Take-Off achte darauf, dass deine Hände unter deinen Schultern sind, deine Ellbogen gestreckt und du dich mit den Armen hochdrückst. Setze zuerst den hinteren Fuß auf das hintere Ende des Brettes, wobei das Knie leicht gebeugt ist. Dann setze den vorderen Fuß im 45°-Winkel auf und halte deine Hüften gedreht, um bessere Stabilität zu haben.
  5. Arm- und Blickkontrolle.
    Die Position deiner Arme und wohin du schaust, helfen dir, das Gleichgewicht zu halten und dein Brett zu kontrollieren. Halte deine Arme entspannt und im Einklang mit deinem Körper. Denke auch daran, dass dein Blick wie das Ruder eines Bootes ist: Wohin du schaust, dorthin wird dein Brett gehen. Schaue also immer in die Richtung, in die du fahren möchtest!
  6. Nicht das Meer beobachten, bevor man hineingeht.
    Sich einen Moment Zeit zu nehmen, um das Meer zu beobachten, bevor man hineingeht, ist einer der wichtigsten Aspekte und kann den Unterschied ausmachen. Es ist wichtig, auf Strömungen, Gezeiten, Orientierungspunkte und die Art und Weise, wie die Wellen brechen, zu achten. Oft machen wir den Fehler, ohne ein paar Minuten damit zu verbringen, das Meer zu lesen, übereilt ins Wasser zu gehen. Dies kann den Unterschied zwischen einer reibungslosen Session und unerwarteten Herausforderungen ausmachen.

Für weitere Tipps folge uns in den sozialen Medien. Wir freuen uns darauf, dich bei Lanzasurf zu sehen, um die Wellen gemeinsam in Famara zu genießen!

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